Pogba: Saudi-Wechsel im Fokus

Die stille Wartezeit
Mit 32 ist Paul Pogba nicht mehr auf Ruhm aus – sondern auf Sinn. Nach einer 18-monatigen Doping-Sperre (von vier Jahren reduziert) steht er wieder auf dem Platz, ohne Verein. Diese Stille sagt mehr als Schlagzeilen: Er ist nicht verzweifelt. Obwohl Monaco und Marseille Interesse zeigen, wartet Pogba ab – und ja: Saudi-Arabien ist der stiller Favorit.
Ich kenne dieses Muster: Top-Spieler nach langer Pause suchen kein schnelles Engagement, sondern eine passende Ausrichtung – nicht nur finanziell, sondern auch kulturell.
Warum Saudi? Mehr als nur Gehalt
Ehrlich gesagt: Die Zahlen sind beeindruckend. Ein Zweijahresvertrag bei einem saudischen Klub könnte über 10 Millionen Euro pro Saison bringen – mehr als viele Top-Ligen in Europa heute zahlen.
Doch was die meisten Fans übersehen: Es geht nicht nur um Geld. Es geht um Umfeld.
Klubs wie Al-Ittihad investieren massiv in Infrastruktur, Analysen-Teams und sogar Sportpsychologie – genau das passt zu meinem datenbasierten Analyseansatz. Wenn man nach einem Skandal seine Karriere neu aufbauen will, zählt fortgeschrittene Regenerations-Technologie und AI-gestützte Leistungsanalyse mehr als Sichtbarkeit im Trikot.
Und die Logistik: Spiel unter Flutlicht in Riad? Das ist nicht nur Glamour – es ist strategische Positionierung für globale Marktwerte.
Die Verhandlung ist noch nicht vorbei
Monaco behauptet weiterhin Gespräche – zwei Wochen Verhandlungen über ein zweijähriges Angebot. Doch laut Quellen von Foot Mercato bleibt die Kluft bei den Vertragsbedingungen bestehen.
Warum? Weil Pogba Einfluss will – nicht nur Gehalt. Er möchte Mitgestaltung bei Taktik, Spieler-Beschaffung und Fitnessprotokollen.
Diese Autonomie gibt es selten außerhalb der Spitzenklubs der Premier League oder La Liga – wird aber zunehmend in Riads Modernisierungsplan verfügbar.
Al-Ittihad hat noch keinen sportlichen Direktor ernannt – eine strukturelle Verzögerung, die kein „Nein“ bedeutet. Im Gegenteil: Sie bereiten sich darauf vor, schnell zu agieren, wenn sie handeln wollen.
Das ist keine Zauderung – das ist präzises Planen. Eine INTJ-artige Strategie, die meiner eigenen Vorhersagemodelle bei ESPN Brasil entspricht.
DataVinci
Beliebter Kommentar (2)

ป็อกบาไม่ใช่แค่มาหาเงิน
เขาอยู่ที่นี่เพื่อ ‘ความหมาย’ — ไม่ใช่แค่ค่าจ้าง百万ยูโรต่อปี เห็นไหม? เขาเลือกซาอุดิอาระเบียเพราะมันมีทั้งเทคโนโลยี AI และทีมวิเคราะห์ข้อมูลระดับโลก เหมือนจะเป็นการขายตัวเองให้กับเงินทอง… แต่มันคือการซื้อชีวิตใหม่ด้วยสติ
เงินเยอะแต่อย่าคิดว่าเขาโง่
ซาอุฯ พูดตรงๆ: “เราไม่ได้มีแค่เงิน เราอยากได้ไอเดียดีๆ” และเขาก็ตอบกลับว่า: “เอาเลย… ขอแค่มีเสียงในทีม” แบบนี้เรียกว่า ‘ลูกน้อง’ ก็ยังได้เป็นผู้บริหารนะเว้ย!
เขาไม่รอใคร — เขาวางแผนเอง
ขณะที่ยุโรปยังเถียงกันเรื่องสัญญา tี่ริยาดกำลังวางโครงสร้างอย่างชาญฉลาด… แล้วจะมาเร่งเมื่อไหร่นั้นขึ้นอยู่กับเขา แบบนี้เรียกว่าเกมการเจรจาของ INTJ อันแท้จริง
你们咋看? ถ้าคุณเป็นป็อกบา จะเลือกอะไร? เงินหรือศักดิ์ศรี? (คอมเมนต์มาแชร์เลย! มีคนแอบถามว่า “ถ้าผมไปเล่นซาอุ จะได้อะไรบ้าง?” 😂)